Die Folgen der Corona-Krise allerdings schicken sich an, noch verheerender auszufallen. Damit sinkt auch die Zahlungsmoral. Was können Sie nun tun?
In Zeiten der Krise müssen die Menschen zusammenhalten. Das betrifft auch die Wirtschaft. Unternehmen sollten jetzt alles daransetzen, gemeinsam dafür zu sorgen, dass das Leben nach Corona weitergehen kann. Das Forderungsmanagement gehört dazu.
Wenn es auf die Schnelle nicht klappt, braucht man einen langen Atem, um an sein Geld zu kommen. Hierfür gibt es die Titelüberwachung der S/F/G. Damit dauert es zwar länger, doch am Zielen kommen
Kaum etwas ändert sich in den letzten Jahren so schnell wie die Kommunikation. Dadurch entsteht eine Lücke zwischen den Älteren und den Jüngeren. Junge Menschen wollen alte Kommunikationswege nicht mehr mitgehen. Wie kann ein
Wenn Kunden zu Schuldnern werden, helfen oft nur noch Inkassounternehmen. Die bringen nicht nur viele kleine und große Instrumente mit, um eine Forderung einzutreiben. Sie haben vor allem die nötige Erfahrung, um das Forderungsmanagement
Wenn ein Schuldner auch die letzte Mahnung aussitzt, hilft nur eins: Das Anwaltsinkasso. Denn ein Anwalt kann eine Forderung auch vor Gericht vertreten. Wann lohnt sich das? Es wird immer gängiger, dass Kunden ihre
Verlage haben es schwer. Nicht nur sinken ihre Auflagen und kämpfen sie mit modernen Wirtschaftsformen. Auch zahlen ihre Kunden oft unregelmäßig. Die Lösung ist ein effizientes Inkasso für Verlage. Zahlungsausfälle sind immer schmerzhaft. Aber
Ein großer Teil aller Schulden wird nicht rechtzeitig beglichen. Für Unternehmen bedeutet das: Unsicherheit, Investitionsrückgang und mangelnde Liquidität. Was lässt sich dagegen tun? Ein kundenzentriertes Forderungsmanagement kann eine Antwort sein. Aber was ist damit